Zum dritten Mal nach 2010 und 2015 wurde Felix Haßmann (Lienen) deutscher Meister der Berufs-Springreiter. Im Finale mit Pferdewechsel beim Championat in Bad Oeynhausen blieb er ohne Fehler und siegte wie im Vorjahr vor Martin Sterzenbach (52) aus Gahlen, die bronzene Plakette erhielt Michael Kölz (31) aus Leisnig bei Chemnitz. Der Gewinner (30) war mit dem Württemberger Hengst Quali Quanti von Quidam de Revel in die letzte Runde eingezogen, Sterzenbach hatte wie im letzten Jahr den Holsteiner Vererber Balougraf von Baloubet du Rouet gesattelt, Kölz die Stute Calzada von Liberty Son. Balougraf (8 Fehlerpunkte) war bestes Pferd im Finale, dafür gab`s extra 1.500 Euro, danach kamen Quali Quanti (12/ 1.000) und Calzada (16/ 500). Neben den Medaillen erhielten Haßmann 1.500, Sterzenbach, langjähriger Schüler von Reitmeister Karl-Heinz Giebmanns, 1.000 und Kölz 500 Euro.
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