Hallo Zusammen,
Seit einiger Zeit empfinde ich nichtmehr so wirklich Spaß am reiten mit meinem Pferd.
Warum? Er hatte im Dezember/Januar eine Hufrollenenzündung. Wir haben ihn in der Klinik behandeln lassen und konnten dann ab Februar wieder ganz langsam mit dem Reiten anfangen.
Ging auch sehr gut, er läuft gut. Aber ich bin total unsicher. Ich habe immer jemanden der filmt damit ich danach genaustens analysieren kann wie er lief…
Bei einem falschen Tritt, einer komischen Wendung etc. bin ich total verunsichert. Von oben fühlt es sich ansich immer gut an aber ich bräuchte für mein Gewissen eigentlich immer einen TA der beim reiten zuschaut und mit versichern kann das er wirklich taktrein und klar läuft. Geht natürlich nicht aber verliere total die Freude weil ich mir so viele Gedanken mache. Ich reite regelmäßig andere Pferde und das macht mir nachwievor sehr viel Spaß. Meinen reite ich wegen meinem Gewissen seit mittlerweile 2 Wochen nichtmehr bzw nur Schrittausritte. Ich bin jeden Tag bei ihm, betüddle ihn, gehe mit ihm spazieren, mache Schrittausritte, kuschel und hab ihm schon ein paar Tricks beigebracht. Mir macht das so wieder viel Spaß und ich freue mich jedes mal in den Stall zu fahren und einfach Zeit mit ihm zu verbringen.
Laut TA wird er trotz HRE wieder voll belastbar wenn wir das langsam angehen lassen. Meint ihr ich könnte ihm auch einfach den Sommer über nur betüddeln und anderweitig bespaßen, mal ein paar Schrittausritte machen und dann im Herbst wieder anfangen?
Vielleicht mich auch erstmal an den Trainingsplan der Klinik halten den wir zum Antrainieren bekommen haben?
Wichtig zu sagen ist vielleicht dass das Pferd 10 Jahre alt ist und ein Warmblut. Ich habe dennoch nicht das Gefühl er ist zurzeit unterfordert oder nicht ausgelastet. Er steht zudem im Offenstall.
Vor der HRE sind wir Dressur auf E/A Niveau geritten, (auch Turnier) und etwas gesprungen (eher Gymnastik, maximal E) sind meistens aber schon 5/6 mal pro Woche geritten.
Seit einiger Zeit empfinde ich nichtmehr so wirklich Spaß am reiten mit meinem Pferd.
Warum? Er hatte im Dezember/Januar eine Hufrollenenzündung. Wir haben ihn in der Klinik behandeln lassen und konnten dann ab Februar wieder ganz langsam mit dem Reiten anfangen.
Ging auch sehr gut, er läuft gut. Aber ich bin total unsicher. Ich habe immer jemanden der filmt damit ich danach genaustens analysieren kann wie er lief…
Bei einem falschen Tritt, einer komischen Wendung etc. bin ich total verunsichert. Von oben fühlt es sich ansich immer gut an aber ich bräuchte für mein Gewissen eigentlich immer einen TA der beim reiten zuschaut und mit versichern kann das er wirklich taktrein und klar läuft. Geht natürlich nicht aber verliere total die Freude weil ich mir so viele Gedanken mache. Ich reite regelmäßig andere Pferde und das macht mir nachwievor sehr viel Spaß. Meinen reite ich wegen meinem Gewissen seit mittlerweile 2 Wochen nichtmehr bzw nur Schrittausritte. Ich bin jeden Tag bei ihm, betüddle ihn, gehe mit ihm spazieren, mache Schrittausritte, kuschel und hab ihm schon ein paar Tricks beigebracht. Mir macht das so wieder viel Spaß und ich freue mich jedes mal in den Stall zu fahren und einfach Zeit mit ihm zu verbringen.
Laut TA wird er trotz HRE wieder voll belastbar wenn wir das langsam angehen lassen. Meint ihr ich könnte ihm auch einfach den Sommer über nur betüddeln und anderweitig bespaßen, mal ein paar Schrittausritte machen und dann im Herbst wieder anfangen?
Vielleicht mich auch erstmal an den Trainingsplan der Klinik halten den wir zum Antrainieren bekommen haben?
Wichtig zu sagen ist vielleicht dass das Pferd 10 Jahre alt ist und ein Warmblut. Ich habe dennoch nicht das Gefühl er ist zurzeit unterfordert oder nicht ausgelastet. Er steht zudem im Offenstall.
Vor der HRE sind wir Dressur auf E/A Niveau geritten, (auch Turnier) und etwas gesprungen (eher Gymnastik, maximal E) sind meistens aber schon 5/6 mal pro Woche geritten.
Quelle: pferd.de