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[Diagnose/Therapie] Alte Stute – lange, starke Rosse, HInterhandprobleme

Unsere Stute ist 28 Jahre alt. Im Alter wurde ihre Rosse nicht weniger, sondern stärker (wenn auch nicht jede Rosse). Auch im Verhalten wurde sie in der Rosse schwieriger – früher hat man beim Reiten vielleicht gemerkt, dass sie ein bisschen abgelenkt ist, aber vor allem, seit sie im Offenstall steht, hängt sie viel mehr an ihren männlichen Nachbarn und will dann auch kaum weg vom Stall.

Nun rosst sie schon seit fast 2 Wochen ziemlich stark – sie hängt zwar nicht mehr ganz so sehr an ihrem Nachbarn (am Anfang waren die beiden kaum einen Meter voneinander zu trennen), aber die Rosse ist immer noch deutlich und recht stark.
Ziemlich gleichzeitig mit Beginn der Rosse konnte sie kaum noch gehen und war total schief – was laut Tierärztin und Ostheopathin wohl davon kommt, dass sie sich im Bereich des Beckens/Hüfte verrissen hat. Es ist besser geworden, sie ist nicht mehr so instabil, kann sich wieder in beide Richtungen drehen, und scheint keine starken Schmerzen mehr zu haben, aber sie geht immer noch recht schief.
Das ist schon zum 2. Mal innerhalb von 3 Wochen passiert (beim ersten Mal ist das Becken wohl extrem schief gewesen, nach einer Behandlung der Ostheopathin wurde es schnell deutlich besser) – aber ich frage mich, ob das nicht auch irgendwie mit der Rosse zusammenhängen kann.

Es ist nicht bei jeder Rosse so – manchmal ist sie einfach schlecht gelaunt und will nicht von ihren Freunden weg.

Mönchspfeffer bekommt sie schon seit einigen Monaten.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Könnte das irgendwie zusammenhängen?

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Quelle: pferd.de