Meine RB bleibt auf dem Ausritt stehen und bewegt sich nicht mehr weiter. Kurz danach blieb er auch mit seiner Besitzerin an der gleichen Stelle stehen. Beim Führen hatten wir dieses Problem dann auch. Das ist behoben, durch weichen lassen mit dem Bodenarbeitsseil in die gewünschte Richtung. Wenn sie jetzt reitet, läuft er weiter, bei mir bleibt er weiterhin stehen. Ich habe ihn vom Boden aus Volten laufen lassen, rückwärts gerichtet, schlichtweg versucht im klarzumachen, es wäre bequemer wenn ich reite. Aber sobald ich aufsitze, bewegt er sich gar nicht mehr, nicht mal eine Volte geht, außer in Richtung Heimat.
Laufe ich ca 1/3 des Ausrittes zu Fuß, kommt der Punkt, ab dem ich wieder reiten kann. 10 Meter davor brauche ich gar nicht aufsteigen: er bewegt sich nicht. Nach diesem Punkt fragt er an, ob wir nicht traben können.
Dieses Problem hatte ich vor 5 Monaten auch in der Halle, ohne Vorwarnung, von jetzt auf nachher. Dann war ich 3 Wochen im Urlaub und es passierte genau das gleiche. Ich habe ihm ( für meinen Geschmack eigentlich zu stark) eins mit der Gerte gefazzt. Seitdem gibt es keine Diskussionen mehr.
Beim Ausritt hat das nicht geklappt. Vom Boden weicht er sofort vor dem schwingenden Bodenarbeitsseil, ich habe aber keine Idee wie ich das im Sattel nutzen soll.
Wenn er in der Verweigerungshaltung ist, nutzt es nichts, wenn ein anderer Reiter zufällig vorbeikommt und den gleichen Weg geht, mein Pferd bleibt stehen. Reiten wir vom Stall aus gemeinsam los, läuft er mit.
Mit meiner anderen RB habe ich keine Probleme dieser Art. Sie fragt im Gelände mal an, ob man nicht eine kürzere Runde gehen könnte, oder ob es sein muss, dass wir den Weg anders herum reiten. Aber sie blockiert nie. Und bei ihr bin ich eher unsicher, weil sie machmal Gespenster sieht.
Laufe ich ca 1/3 des Ausrittes zu Fuß, kommt der Punkt, ab dem ich wieder reiten kann. 10 Meter davor brauche ich gar nicht aufsteigen: er bewegt sich nicht. Nach diesem Punkt fragt er an, ob wir nicht traben können.
Dieses Problem hatte ich vor 5 Monaten auch in der Halle, ohne Vorwarnung, von jetzt auf nachher. Dann war ich 3 Wochen im Urlaub und es passierte genau das gleiche. Ich habe ihm ( für meinen Geschmack eigentlich zu stark) eins mit der Gerte gefazzt. Seitdem gibt es keine Diskussionen mehr.
Beim Ausritt hat das nicht geklappt. Vom Boden weicht er sofort vor dem schwingenden Bodenarbeitsseil, ich habe aber keine Idee wie ich das im Sattel nutzen soll.
Wenn er in der Verweigerungshaltung ist, nutzt es nichts, wenn ein anderer Reiter zufällig vorbeikommt und den gleichen Weg geht, mein Pferd bleibt stehen. Reiten wir vom Stall aus gemeinsam los, läuft er mit.
Mit meiner anderen RB habe ich keine Probleme dieser Art. Sie fragt im Gelände mal an, ob man nicht eine kürzere Runde gehen könnte, oder ob es sein muss, dass wir den Weg anders herum reiten. Aber sie blockiert nie. Und bei ihr bin ich eher unsicher, weil sie machmal Gespenster sieht.
Quelle: pferd.de